Das Internet of Things – zu Deutsch Internet der Dinge – umfasst allgemein die Vernetzung von Geräten jeglicher Art über das Internet. Noch bis vor wenigen Jahren bestand das Internet hauptsächlich aus Servern, ...
mehr lesendie Inhalte über Dienste bereitstellen, und PCs, die dem Nutzer den Zugriff auf diese Inhalte ermöglichen. Mit der Einführung von UMTS, Smartphones und Tablets wurden die ersten handlichen Geräte Teil des Internets. Als Teilnehmer des Internets unterscheiden sich Smartphones und Tablets kaum von den herkömmlichen PCs. Sie sind mit einem Mikroprozessor, einem Betriebssystem (meist IOS oder Android) ausgestattet und dienen den Nutzer zum Konsumieren von Inhalten.
Mit dem Internet der Dinge kommen neue Geräte ins Internet, die dem Nutzer die unterschiedlichsten Services anbieten. Bei diesen Geräten handelt es sich nicht zwingend um vollwertige Mikroprozessor PCs, sondern auch um Geräte, die auf Mikrokontrollern basieren. Diese Geräte bieten - ähnlich wie ein Server - bestimmte Dienste an. So kann eine Waschmaschine Informationen über ihre restliche Waschzeit liefern, eine Lampe lässt sich von unterwegs aus- oder einschalten und Überwachungskameras informieren uns über Anomalien zuhause.
Mit Automatisierungsdiensten wie etwa Microsoft Flow ist es möglich automatisierte Workflows zwischen Apps und Diensten zu erstellen und zu verwalten. Auf diese Weise können Aufgaben wie z.B. ...
mehr lesenBenachrichtigungen versenden, Dateien synchronisieren, Daten erfassen u. v. m., erledigt werden. Entwicklerkenntnisse sind für die Nutzung dieses Dienstes nicht zwingend erforderlich. Die Workflows werden als Bausteine des jeweiligen Dienstes aneinandergekettet und konfiguriert. Die Verwendung von Variablen, Schleifen und Wenn-Dann-Verzweigungen sind ebenfalls möglich. Ein Beispiel eines Workflows mit dem Automatisierungsdienst IFTTT gibt es hier.
Die Cloud oder genauer Cloud Computing heißt auf Deutsch Rechnerwolke. Die Basis der Cloud besteht aus vernetzte Rechenzentren, die ihre Infrastruktur wie Rechenleistung, Speicherplatz bis zur Softwareanwendung ...
mehr lesenper Internet bereitgestellt haben. Die bekanntesten Anbieter sind Microsoft, Amazon, IBM und Google. Im Zuge des Internet of Things steigt hier insbesondere der Bedarf an Speicherkapazitäten und intelligenten Werkzeugen zur Analyse und Auswertung.
Künstliche Intelligenz (KI) oder englisch artificial intelligence (ai) bekommt aus der zunehmende Datenflut eine steigende Bedeutung. Durch maschinelles Lernen können Prozesse wie Bilderkennung oder Chat-Bots automatisiert werden.
Cloud Anbieter bieten mittlerweile Entwicklungswerkzeuge für Machine Learning an.
Unter dem Begriff Microsoft Azure IoT sind alle Dienste und Plattformen zu diesem Thema vereint.
Diese sind unter anderem: ...
Microsofts Azure IoT-Hub ist ein offener und flexibler Cloud-Dienst zum sicheren Management von Internet-of-Things-Geräte (IoT) und somit die skalierbare Transportschicht zum Verbinden, Überwachen und Verwalten ...
mehr lesenvon Internet-of-Things-Geräte, der eine Vielzahl von Open-Source SDKs und mehrere Protokolle unterstützt. Es existieren unzählige Beispiele und Lösungsansätze, um Daten an den IoT-Hub zu senden.